Mittwoch, 20. November 2013

"Ich werd' nicht mehr gehen, ich bin nur wegen dir hier."




Keine Ahnung, was ich sagen soll. Meine Gedanken sind den lieben langen Tag nur bei einer einzigen Person. Ich sitz' in der Schule, langweile mich, bekomme Kopfschmerzen, ziehe 'ne Fresse wie 3 Tage Regenwetter, schaue auf mein Handy und selbst, wenn ich keine Nachricht habe sondern nur auf die Uhrzeit schaue, grinse ich plötzlich übers ganze Gesicht. Weil er mein Hintergrund ist, weil er mir gut tut, weil er da ist.
Ich könnt mich immer noch dafür erschlagen, dass ich ihm das, was ich wirklich denke und fühle, nicht mal ins Gesicht sagen konnte. Meine Kehle war wie zugeschnürt, es kam mir vor, als wäre ich plötzlich taubstumm geworden. Keine Antwort geben zu können auf die Frage, wie es jetzt weitergeht, obwohl es für mich klar ist, gab mir das Gefühl endgültig bescheuert zu sein. Wie konnte ich keine Antwort darauf gegeben haben? Wie zum Teufel konnte ich die Frage, wie es weiter geht, nicht beantworten, während der Junge neben mir lag, wegen dem ich Herzklopfen habe? Während er meinen Rücken streichelte und mich an sich drückte? Während er mich mit seinen wahnsinnig tollen, blauen Augen ansah? Was ist mein scheiß Problem?


Meine größte Angst ist einerseits, ihn zu verlieren, andererseits ihn zu lieben. Ich mache es mir unnötig schwer, dass weiß ich selbst. Aber auf die einfache Art geht's auch nicht.

ARIWIDÄRDSCHI.


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