Sonntag, 26. Februar 2012

Over my head.

Nein, ich höre keinen Rechtsrock und bin auch alles andere als rechtsradikal. Ich weiß, das diese Band keinen guten Ruf hat. Aber es geht mir dabei nicht um die Band, sondern einfach um den Text des Liedes und darum, das ich seit gestern die wichtigste Person in meinem Leben mit dem Song verbinde.
D.





Manchmal weiß ich nicht mehr weiter, dann zeigst du mir einen neuen Weg.
Oft fühle ich mich so hilflos, doch du bist immer dort wo ich gerade noch so steh.
Und wenn mich manchmal nichts mehr hält, bewahrst du die Disziplin, 
wenn ich nicht mehr vorwärts komme für meinen Motor das Benzin.
Du bist das Blut in meinen Adern, jemand der immer nach vorne sieht. 
Und ich danke dir, dass es dich gibt.



Mir geht's ziemlich gut im Moment. Sogar meiner Mom ist schon aufgefallen, das ich weniger launisch bin, als vielleicht noch vor einem Monat. Damit hat sie recht. Genauso, wie sie recht damit hat, D dafür verantwortlich zu machen.
57 Tage sind wir heute zusammen. 8 Wochen und 1 Tag. 2 Monate und 1 Tag. Und wenn ich mir in einer Sache auf der Welt hundertprozentig sicher bin, dann darin: E R ist meine große Liebe! *o* ..weil jeder Moment ihm einfach unbeschreiblich ist. 





Freitag, 17. Februar 2012

What a shame we all became [...]

Es scheint glücklicherweise alles gut zu sein. Nichts passiert, alles normal, wie immer. 
Aber Angst hab ich immer noch.
Keiner weiß davon. Aber wovon? Es ist ja nichts.

Es gibt nichts besonderes zu berichten. Höchstens mehrere kleine Sachen.
Montag war Wii-Abend mit F² & A. War echt ein toller, lustiger Abend.




Ahh! Da wäre zum Beispiel, das ich heute endlich mein Schwesterherz wiedersehe! *-* Wird Zeit nach wieder fast 4 Monaten. Endlich wieder stundenlang im Coffeeshop sitzen und quatschen über Gott und die Welt, wie ich das vermisst hab! 

Speicher fahr ich doch nicht, dann kann ich zwar wieder nicht mit K schnacken, aber halb so wild.
Irgendwann schaffen wir das auch noch.
Lieber geh ich am Samstag wieder zum Burgturm. Da stimmt die Musik und da stimmen die Leute. 
Und mein Schatz ist da. Und er wird mir hoffentlich dieses mal den richtigen Namen geben :p



Zum Geburtstag kam übrigens das mit Abstand beste Geschenk von meiner Besten.
K A R T E N   F Ü R   T Y L E R   W A R D ! 11.März 2012, Berlin, wir kommen!


Achso, und ich hab tatsächlich mal wieder halbwegs erträgliche (0815)-Bilder von mir hingekriegt!
Look:




Sonntag, 5. Februar 2012

You're the 'straw' to my 'berry'!



Alles ist eigentlich in Ordnung. 
Moar, wenn ich den Satz schon wieder lese;
überdenke; 
fühle.
Eigentlich. 
Geht bei mir noch irgendetwas ohne dieses kleine, aber vielsagende Wort?

Egal. Die schlechte Nachricht zuerst: ich werde krank und bin wie immer selbst Schuld. Am Freitag Morgen ging es mir schon nicht so gut, aber nein, ich musste ja wieder unbedingt nach der Zeugnisausgabe mit A, F & B nach Pasewalk fahren. 4 Stunden waren wir da und ich weiß ja nicht, wie es den anderen ging, aber ich bin durchgefroren bis auf die Knochen in der Zeit. Ich dachte, ich brech' jeden Moment zusammen. Ein Glück hat jeder Mensch ein bisschen Selbstachtung, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Zuhause angekommen war mein miefiges Zimmer plötzlich mein Paradies - W Ä R M E.
Ich dachte eigentlich, mit meine  Gefriere hätte sich auch schon das wesentliche erledigt, aber die letzte Nacht war die Hölle - Augen auf, kotzen, weiterschlafen, 3 mal. Dabei hat D doch Urlaub genommen! Extra, um eine Woche mit mir verbringen zu können [...]
Aber einen Vorteil hat die scheiß Krankheit doch: ich esse wenig oder gar nichts; meine Waage freut's.
Gestern war ich schon fast soweit, D heilende Kräfte zusprechen zu wollen. Er war den Abend 4 Stunden lang bei mir, wir haben einfach nur gekuschelt, geredet, gelacht, uns geküsst. Es war wunderschön, solche Abende hätte ich am liebsten jeden Tag mit ihm. Seine warmen, liebevollen Worte klingen immernoch in meinem Ohr wie die schönste Melodie. Wie ich ihn vermisst habe. Wie glücklich er mich macht. Wie ich ihn liebe. Ich hoffe, ich kann ihm auch nur annähernd soviel geben, wie er mir.

Eine Sache beunruhigt mich allerdings. Dabei ist es wieder nur so eine dumme, unnötige Sache, die eigentlich keinerlei Überlegung Wert ist. Ich komme mir langsam echt vor wie ein liebesbedürftiger Klammeraffe, der am liebsten jede Sekunde die Bestätigung haben will, geliebt zu werden. Das zeigt sich darin, das ich nervös auf mein Handy gucke, nur weil heute noch keine Sms von ihm kam. Total bescheuert! Als hätte er die Pflicht, sich jeden Tag von alleine und früh zu melden. Er braucht seinen Freiraum und hat ihn auch verdient, aber trotzdem ist ein kleiner Teil meines Herzens beunruhigt. Ich hasse mich dafür, so schnell in meiner negativen Gedankenwelt zu verfallen, obwohl ich ihm vertraue. Da sieht man mal, wie sehr verletzt ich schon wurde, das ich soviel Liebe brauche.
Es tut gut, sich den Quatsch von der Seele zu schreiben; irgendwie ist jetzt gleich schlagartig alles besser.


Ah, eine Sache ist da noch. <...> Aber keine Lust und keinen Nerv, jetzt darüber zu reden.