Viel lieber würde ich irgendwem erzählen, was in mir vor geht. Oder es einfach lassen und mich wieder auf das konzentrieren, was die Woche noch ansteht. Aber in meinem Kopf spukt es hinter jeder Ecke, sodass es mir einfach keine Ruhe für das Wesentliche lässt.
Ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll. Aber in meinem Kopf existiert aktuell nur ein Name, eine Situation, ein Wunsch. Die Situation des Wohlfühlens und der kleinkindliche Wunsch "Nochmal!". Verenn' ich mich jetzt in etwas? Hm, ich glaube nicht. Ich vermisse nur das, was mir 2 Jahre lang quasi zugeflogen und jetzt einfach weg ist. Trotz all meiner Gedanken, die Distanz und Lockerheit suggerieren, macht sich in mir ein dauerhafter Bedarf an Nähe breit. Nicht Nähe zu irgendjemandem, Nähe zu einer ganz bestimmten Person, bei der ich weiß, dass sie sich gut,
Ich hoffe, es ist bald Wochenende und somit auch Ferien... die Hälfte ist schon geschafft bis dahin, aber es beunruhigt mich, immer noch keinen Plan zu haben. Werde ich am Wochenende etwas mit der Person unternehmen oder nicht? Werden wir uns schreiben, werde ich von ihr hören, von ihr erzählt bekommen, mehr über sie erfahren? Und würde mir das reichen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen